TGS (M2) – TuS Dotzheim 3 18:19 (10:5)

Derby Time mit schlechtem Ende…

Kennt Ihr das Gefühl das man am Ende verliert, obwohl man eigentlich das bessere Team war? Schrecklich, ich hätte der Mannschaft zwei oder wenigstens einen Punkt gegönnt. Vieles wurde richtig gemacht, vor allem die Abwehrleistung stimmte diesmal (inkl. einem sehr guten TW) und vorne wurden zu Beginn auch die Chancen gut genutzt. Letztendlich müssen wir uns dennoch an die eigene Nase fassen, schließlich haben wir die Chancen nicht genutzt die sich am Ende boten. Ob es der 7m war bei Stand von 12:9, oder das zu hektische Spiel am Ende unsererseits, oder die ersten verschlafenen 10 Minuten nach dem Seitenwechsel, aber auch die Cleverness war nicht auf unserer Seite. So holte Dotzheim einen 6 Tore Vorsprung von uns Tor um Tor auf und gewann mit einem zweifelhaftem 7 Meter Sekunden vor dem Ende die 2 Punkte. Wirklich sehr glücklich, aber auch nicht unverdient. Die Ausgebufftheit von Dotzheim sucht ihres Gleichen und die teilweise deutlich Jüngeren in unseren Reihen hatten vielleicht auch ein wenig Pipi in der Hose…Trotzdem hat es allen Beteiligten am Spiel viel Spaß gemacht, dieses Derby bestritten zu haben. Spannung, Spiel und Schokolade (ähh nein es war Bier J). Der Elsässer Platz war gut gefüllt und die Zuschauer kamen auf Ihre Kosten. Trotzdem ein Sch…Gefühl am Ende verloren zu haben. Ich schreibe eigentlich nie über Schiris, es sei denn sie haben toll gepfiffen, aber diesmal war die Leistung des Unparteiischen wirklich extrem mangelhaft. Ich will nicht schreiben wir haben deshalb verloren (die Leistung war auf beiden Seiten gleich), aber es waren sehr viele zweifelhafte Aktionen vorhanden. Ein Beispiel: Der Schiri pfeift Schritte gegen Dotzheim, Dotzheim protestiert und bekommt daraufhin einen Freiwurf.. L

Für die TGS spielten: Marko Djuric (ne), Maxi Klein (3), Jan Künzl (3), Zeljko Filipas (ne), Lothar Klug  (6), Dominik Mühlhaus (0), Timo Dettbarn (ne), Sören Moller (Tor), Dennis Fischer (1), Gabrielus Satsauskas (1), Christian Straub (1), Maxi Teuner (4/2)

Spielfilm:5:1,7:2,10:4,10:5 – 10:8,12:8,12:11,13:13,14:15,17:15,18:18,18:19
Siebenmeter: 3/2 –3/0
Gelbe Karten: 1 – 4
Zwei Minuten: 0 – 1
Schiedsrichter: xxxxxxxxx